Die OEM-Module der EMK-Serie bieten Laserherstellern eine einfache und kostengünstige Integration der Sensoren der PEO-Serie in ihre eigenen Lasersysteme ohne großen Entwicklungsaufwand.
Das Basismodell EMK100 liefert für jeden Laserimpuls eine entsprechende analoge Spannung, die einfach über die Lasersteuereinheit eingelesen werden kann. Zusätzliche Anschlusskontakte für Stromversorgung, Mess- und Triggersignale bieten die Möglichkeit, das Modul auf eigene Leiterplatten zu stecken und so den Verkabelungsaufwand zu reduzieren.
Mit dem EMK200 sind deutlich höhere Wiederholungsraten möglich. Auch die Stromversorgung wurde vereinfacht und das Ausgangssignal wird zur Reduzierung von Störungen an einer SMA-Buchse zur Verfügung gestellt. Strom- und Triggersignale können entweder über einen 9-poligen D-Sub-Anschluss oder einen einfachen Wire-to-Board-Stecker kontaktiert werden. Die Einkopplung des Triggersignals und die Messbereichsumschaltung erfolgt über Optokoppler.
Beim EMK200 gelangen die Messwerte über USB zur Lasersteuerung, ohne den Umweg über ein analoges Signal gehen zu müssen. Die Stromversorgung erfolgt ebenfalls über USB. Das Kommunikationsprotokoll ist sehr einfach gehalten, um die Integration in Ihre eigene Software zu erleichtern. Labview-Beispiele können bereitgestellt werden. Die Firmware unterstützt zwei Modi. Im „Stream“-Modus wird jeder erfasste Energiewert über die Schnittstelle übertragen. Im Modus „Statistik“ werden nur alle relevanten Statistikwerte über eine einstellbare Anzahl von Impulsen erfasst und nur diese gesendet.
Alle Varianten verfügen über 2 Messbereiche. Bei den analogen Versionen erfolgt die Umschaltung über ein 5V-Signal, bei der USB-Version per Software.
Für alle Varianten sind optionale Gehäuse erhältlich. Erforderliche Befestigungslöcher können besprochen werden.
Das Basismodell EMK100 liefert für jeden Laserimpuls eine entsprechende analoge Spannung, die einfach über die Lasersteuereinheit eingelesen werden kann. Zusätzliche Anschlusskontakte für Stromversorgung, Mess- und Triggersignale bieten die Möglichkeit, das Modul auf eigene Leiterplatten zu stecken und so den Verkabelungsaufwand zu reduzieren.
Mit dem EMK200 sind deutlich höhere Wiederholungsraten möglich. Auch die Stromversorgung wurde vereinfacht und das Ausgangssignal wird zur Reduzierung von Störungen an einer SMA-Buchse zur Verfügung gestellt. Strom- und Triggersignale können entweder über einen 9-poligen D-Sub-Anschluss oder einen einfachen Wire-to-Board-Stecker kontaktiert werden. Die Einkopplung des Triggersignals und die Messbereichsumschaltung erfolgt über Optokoppler.
Beim EMK200 gelangen die Messwerte über USB zur Lasersteuerung, ohne den Umweg über ein analoges Signal gehen zu müssen. Die Stromversorgung erfolgt ebenfalls über USB. Das Kommunikationsprotokoll ist sehr einfach gehalten, um die Integration in Ihre eigene Software zu erleichtern. Labview-Beispiele können bereitgestellt werden. Die Firmware unterstützt zwei Modi. Im „Stream“-Modus wird jeder erfasste Energiewert über die Schnittstelle übertragen. Im Modus „Statistik“ werden nur alle relevanten Statistikwerte über eine einstellbare Anzahl von Impulsen erfasst und nur diese gesendet.
Alle Varianten verfügen über 2 Messbereiche. Bei den analogen Versionen erfolgt die Umschaltung über ein 5V-Signal, bei der USB-Version per Software.
Für alle Varianten sind optionale Gehäuse erhältlich. Erforderliche Befestigungslöcher können besprochen werden.